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Hydrogeologie
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Darstellungsdienst
WMS LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung in Baden-Württemberg (GeoLa)
WMS LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung in Baden-Württemberg (GeoLa)
WMS LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung in Baden-Württemberg (GeoLa)
Für das Land Baden-Württemberg wurden flächendeckende digitale Datensätze zur Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung erstellt. Das Thema beschreibt den Schutz des Grundwassers vor Einträgen von der Erdoberfläche aus. Für die Beurteilung wurde ein modifiziertes Verfahren der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) angewendet (Hölting et al., 1995, LGRB, 2020). Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die GeoFachdaten BW - Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (HK50_SF) sind Teil der "Integrierten Geowissenschaftlichen Landesaufnahme" (GeoLa) des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB). Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016).
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Die Datensätze stellen wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich.
abgeschlossen
| Details | Produkttitel/Layer | Letzte Änderung | Kurzbeschreibung | Zusatzinformationen | Bearbeitungsstatus | Download Metadaten XML | Metadatenportal | Datenquelle |
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LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung in Baden-Württemberg (GeoLa) |
01.04.2020
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Für das Land Baden-Württemberg wurden flächendeckende digitale Datensätze zur Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung erstellt. Das Thema beschreibt den Schutz des Grundwassers vor Einträgen von der Erdoberfläche aus. Für die Beurteilung wurde ein modifiziertes Verfahren der Staatlichen Geologischen Dienste (SGD) angewendet (Hölting et al., 1995, LGRB, 2020). Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die GeoFachdaten BW - Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (HK50_SF) sind Teil der "Integrierten Geowissenschaftlichen Landesaufnahme" (GeoLa) des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB). Die Erstveröffentlichung war 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Die Datensätze stellen wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Wasserwirtschaftlich genutzter Grundwasserleiter (Schutzfunktion Variante 2) |
01.04.2020
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Der wasserwirtschaftlich genutzte Grundwasserleiter (Variante 2) entspricht dem Grundwasserleiter, dessen Grundwasservorkommen in der Regel durch Grundwassererschließungen nutzbar gemacht werden kann. Er liegt gebietsweise unterhalb des in Variante 1 ausgewiesenen Grundwasserleiters und wird bspw. aufgrund höherer Ergiebigkeit oder besserer Geschütztheit genutzt. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens (wasserwirtschaftl. genutzter GWL, Variante 2) |
01.04.2020
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Die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens ist ein Teilergebnis aus der Berechnung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung nach Hölting et. al. (1995) und beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers unterhalb des Bodens (max. 1 m) bis zur Grundwasseroberfläche des wasserwirtschaftlich genutzten Grundwasserleiters. Die ungesättigte Zone kann sowohl aus Lockergestein, als auch aus Festgestein bestehen. Das Ergebnis liegt als digitaler Flächendatensatz im 40 Meter Raster vor. Es wurde in die Punkte-Klassen nach Hölting unterteilt und gibt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion (Variante 2) an, welchen Anteil an der Gesamtschutzfunktion die Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens hat. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Der Datensatz stellt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens (oberster GWL, Variante 1) |
01.04.2020
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Die Schutzunktion der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens ist ein Teilergebnis aus der Berechnung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung nach Hölting et. al. (1995) und beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers unterhalb des Bodens (max. 1 m) bis zur Grundwasseroberfläche des obersten, nach hydrogeologischen Kriterien definierten Grundwasserleiters. Die ungesättigte Zone kann sowohl aus Lockergestein, als auch aus Festgestein bestehen. Das Ergebnis liegt als digitaler Flächendatensatz im 40 Meter Raster vor. Es wurde in die Punkte-Klassen nach Hölting unterteilt und gibt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion (Variante 1) an, welchen Anteil an der Gesamtschutzfunktion die Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens hat. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Der Datensatz stellt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Potenziell verringerte Schutzfunktion durch Verkarstungsgefährdung |
25.01.2023
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In Gebieten mit Verkarstungsgefährdung kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung aufgrund von Karststrukturen deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Im vorliegenden Datensatz wird nicht unterschieden, welche Gesteine (Sulfat und/oder Karbonatgesteine) mögliche Verkarstungserscheinungen aufweisen können. In Bereichen ohne geologisches 3D-Modell werden zusätzlich grob Gebiete ausgehalten, in denen Verkarstungserscheinungen möglich sind. |
abgeschlossen |
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LGRB-BW Gesamtschutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (wasserwirtschaftl. genutzter GWL, Variante 2) |
01.04.2020
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In Variante 2 wird die Geschütztheit des Grundwasservorkommens nach Hölting et al. (1995) im wasserwirtschaftlich genutzten Grundwasserleiter bewertet. Er liegt gebietsweise unterhalb des in Variante 1 ausgewiesenen Grundwasserleiters und wird bspw. aufgrund höherer Ergiebigkeit oder besserer Geschütztheit genutzt. Die Gesamtschutzfunktion der Grundwasserüberdeckung beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers von der Geländeoberkante bis zur Grundwasseroberfläche. Sie beinhaltet sowohl die Schutzfunktion des Bodens als auch die der ungesättigten Zone unterhalb des Bodens. Das Ergebnis (40 m Raster) wurde in die Schutzfunktionsklassen (Punkte und qualitative Bewertung) nach Hölting unterteilt. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Die Datensätze stellen wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Gesamtschutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (oberster GWL, Variante 1) |
01.04.2020
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In Variante 1 wird die Geschütztheit des Grundwasservorkommens nach Hölting et al. (1995) im obersten, nach hydrogeologischen Kriterien definierten Grundwasserleiter, unabhängig von der tatsächlichen Nutzung des Grundwassers, bewertet. Sie beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers von der Geländeoberkante bis zur Grundwasseroberfläche. Die Gesamtschutzfunktion der Grundwasserüberdeckung beinhaltet sowohl die Schutzfunktion des Bodens als auch die der ungesättigten Zone unterhalb des Bodens. Das Ergebnis (40 m Raster) wurde in die Schutzfunktionsklassen (Punkte und qualitative Bewertung) nach Hölting unterteilt. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Die Datensätze stellen wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Schutzfunktion des Bodens |
01.04.2020
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Die Schutzfunktion des Bodens ist ein Teilergebnis aus der Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung nach Hölting et. al. (1995) und beschreibt halbquantitativ die Verweilzeit des Sickerwassers im Boden, d.h. maximal des obersten Meters der ungesättigten Zone. Dies ist nicht gleichzusetzen mit der Verweilzeit innerhalb der gesamten Deckschichten. Weitergehende Informationen zum Rückhaltevermögen des Bodens gegenüber Schadstoffen finden sich in den Geodatensätzen der BK50. Das Ergebnis liegt als digitaler Flächendatensatz im 40 Meter Raster vor. Es wurde in die Punkte-Klassen nach Hölting unterteilt und gibt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion an, welchen Anteil an der Gesamtschutzfunktion der Boden hat. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
In Karstgebieten kann die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung deutlich geringer ausfallen, als nach der angewendeten Hölting-Methode ermittelt. Der Datensatz stellt in Kombination mit der Gesamtschutzfunktion wichtige Informationen für die Landes-, Regional- und Flächennutzungsplanung sowie für Lehre und Forschung zur Verfügung. Für eine kleinräumige bzw. lokale Bewertung der Schutzfunktion sind die Daten nicht geeignet. Für diesen Zweck sind standortbezogene Betrachtungen erforderlich. |
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LGRB-Fachbericht 2020/1 |
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LGRB-BW Oberster Grundwasserleiter (Schutzfunktion Variante 1) |
01.04.2020
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Der oberste Grundwasserleiter (Variante 1) entspricht der von der Geländeoberfläche aus gesehen ersten hydrogeologischen Einheit mit grundwasserleitenden und -speichernden Eigenschaften. Die Festlegung erfolgt ausschließlich aufgrund der lithologischen Ausprägung der Gesteinseinheiten. Grundlage hierfür bilden die Hydrogeologischen Einheiten one Deckschichten (hyd_gfl_od) der GeoFachdaten BW - Hydrogeologie. Die Vorgehensweise zur Ableitung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist im LGRB-Fachbericht (https://produkte.lgrb-bw.de/docPool/c670_data.pdf) ausführlich beschrieben. Die Erstveröffentlichung erfolgte 2019, eine Überarbeitung fand 2024 statt (in beiden Fällen Eingangsdaten mit Stand 2016). |
abgeschlossen |
LGRB-Fachbericht 2020/1 |
Die Daten werden unter der Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 - www.govdata.de/dl-de/by-2-0 angeboten.
Die Namensnennung hat in folgender Weise zu erfolgen: Datenquelle: Regierungspräsidium Freiburg - LGRB, www.lgrb-bw.de