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Ingenieurgeologie
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Darstellungsdienst
WMS LGRB-BW IGHK50: Ingenieurgeologische Gefahrenhinweiskarte von Baden-Württemberg 1 : 50 000 (GeoLa)
WMS LGRB-BW IGHK50: Ingenieurgeologische Gefahrenhinweiskarte von Baden-Württemberg 1 : 50 000 (GeoLa)
WMS LGRB-BW IGHK50: Ingenieurgeologische Gefahrenhinweiskarte von Baden-Württemberg 1 : 50 000 (GeoLa)
Der Darstellungsdienst der Ingenieurgeologischen Gefahrenhinweiskarte Baden-Württemberg (IGHK50) zeigt den aktuellen Datenbestand des Fachbereichs Ingenieurgeologie. Der Themenbereich gibt eine Übersicht über die geogenen Naturgefahren sowie über Baugrundprobleme und -gefahren in Baden-Württemberg.
Die Themen Massenbewegungen (Rutschungen, Steinschlag bis Felssturz) sowie Verkarstungsstrukturen (z. B. Erdfälle, Dolinen i. w. S., Karstsenken) und Verkarstungsgefährdung basieren auf dem am LGRB verfügbaren Kartenmaterial, Informationen Dritter, dem digitalen Geländemodell sowie Grundlagendaten von LGRB- und EU-Projekten (ISONG, GeORG). Die Gefahrenhinweisflächen für jahreszeitliche Volumenänderungen, setzungs- und hebungsgefährdeten Baugrund sowie veränderlich feste Gesteine sind direkte Ableitungen aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW). Über die Attributabfrage können z. T. zusätzliche Informationen abgerufen werden.
Die IGHK50 ist Teil des Projekts "Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme" (GeoLa), in dem fachübergreifend landesweite, geowissenschaftliche Daten im Maßstabsbereich 1: 50 000 erstellt werden. Das Projekt GeoLa gilt als wichtigste Aufgabe der geowissenschaftlichen Landesaufnahme des LGRB.
Die Ingenieurgeologische Gefahrenhinweiskarte stellt wichtige Informationen für Ministerien, Fachbehörden, Kreis- und Kommunalverwaltungen sowie Wirtschaftsunternehmen und Bürger zur Verfügung. Die Hinweisflächen dienen einer ersten Einschätzung der unterschiedlichen geogenen Naturgefahren sowie der Baugrundprobleme und -gefahren in Baden-Württemberg mit dem Ziel, Schäden durch vorausschauende Planung zu verhindern bzw. zu minimieren. Die IGHK50 ersetzt keine objektbezogenen geotechnischen Untersuchungen. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Ereignisses können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Lokale Gegebenheiten (z. B. Schutzmaßnahmen, Sanierungen, topografische Besonderheiten) sind nicht berücksichtigt.
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| Details | Produkttitel/Layer | Letzte Änderung | Kurzbeschreibung | Zusatzinformationen | Bearbeitungsstatus | Download Metadaten XML | Metadatenportal | Datenquelle |
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LGRB-BW IGHK50: Bearbeitetes Gebiet |
07.11.2025
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Der Darstellungsdienst der Ingenieurgeologischen Gefahrenhinweiskarte Baden-Württemberg (IGHK50) zeigt den aktuellen Datenbestand des Fachbereichs Ingenieurgeologie. Der Themenbereich gibt eine Übersicht über die geogenen Naturgefahren sowie über Baugrundprobleme und -gefahren in Baden-Württemberg. Die Themen Massenbewegungen (Rutschungen, Steinschlag bis Felssturz) sowie Verkarstungsstrukturen (z. B. Erdfälle, Dolinen i. w. S., Karstsenken) und Verkarstungsgefährdung basieren auf dem am LGRB verfügbaren Kartenmaterial, Informationen Dritter, dem digitalen Geländemodell sowie Grundlagendaten von LGRB- und EU-Projekten (ISONG, GeORG). Die Gefahrenhinweisflächen für jahreszeitliche Volumenänderungen, setzungs- und hebungsgefährdeten Baugrund sowie veränderlich feste Gesteine sind direkte Ableitungen aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW). Über die Attributabfrage können z. T. zusätzliche Informationen abgerufen werden. Die IGHK50 ist Teil des Projekts "Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme" (GeoLa), in dem fachübergreifend landesweite, geowissenschaftliche Daten im Maßstabsbereich 1: 50 000 erstellt werden. Das Projekt GeoLa gilt als wichtigste Aufgabe der geowissenschaftlichen Landesaufnahme des LGRB. Die Ingenieurgeologische Gefahrenhinweiskarte stellt wichtige Informationen für Ministerien, Fachbehörden, Kreis- und Kommunalverwaltungen sowie Wirtschaftsunternehmen und Bürger zur Verfügung. Die Hinweisflächen dienen einer ersten Einschätzung der unterschiedlichen geogenen Naturgefahren sowie der Baugrundprobleme und -gefahren in Baden-Württemberg mit dem Ziel, Schäden durch vorausschauende Planung zu verhindern bzw. zu minimieren. Die IGHK50 ersetzt keine objektbezogenen geotechnischen Untersuchungen. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Ereignisses können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Lokale Gegebenheiten (z. B. Schutzmaßnahmen, Sanierungen, topografische Besonderheiten) sind nicht berücksichtigt. |
Der Datensatz wurde für den Maßstab 1 : 50 000 konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er ist auf den oberflächennahen Baugrund (d. h. einfache Kellertiefe) beschränkt und dient bei geplanten Bauvorhaben einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von jahreszeitlichen Volumenänderungen (Setzungen/Hebungen). Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Ereignisses können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Veränderlich feste Gesteine |
14.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Veränderlich feste Gesteine" kennzeichnen Gebiete mit Ton-, Schluff- und Mergelsteinen, die aufgrund ihrer tiefgründigen, selten homogen verlaufenden Verwitterung eine bekannte Erschwernis für Bauvorhaben (z. B. bei Anlage von Baugruben, von Geländeanschnitten bzw. Geländeeinschnitten, bei der Gründung von Bauwerken) darstellen. Sie werden aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW) abgeleitet. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er ist auf den oberflächennahen Baugrund (d. h. einfache Kellertiefe) beschränkt und dient einer ersten Einschätzung möglicher ingenieurgeologischer Erschwernisse beim Bauen in veränderlich festen Gesteinen. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit einer möglichen Erschwernis können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Setzungen |
15.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Setzungen" stellen Gebiete dar, in denen Gefahr durch Setzungen besteht. Die Gefahrenhinweisflächen sind hinsichtlich ihrer Beschaffenheit (z. B. organische bzw. bindige kompressible Lockergesteine, anthropogene Auffüllungen) differenziert. Sie werden aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW) abgeleitet. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er ist auf den oberflächennahen Baugrund (d. h. einfache Kellertiefe) beschränkt und dient bei geplanten Bauvorhaben einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von Baugrundsetzungen. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit einer möglichen Setzung können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Steinschlag bis Felssturz |
13.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Steinschlag bis Felssturz" sind potenzielle Ausbruchgebiete für Steinschlag bis Felssturz. Die Flächen wurden mittels standardisierter Auswertung auf Grundlage der Geologischen Grundkarte (GK-BW) und der aus dem digitalen Geländemodell (DGM5) ermittelten Hangneigung automatisiert abgeleitet. Sie stellen nicht den vollständigen Prozessraum dar und enthalten keine Aussagen zum Volumen möglicher Sturzkörper. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er dient einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von Steinschlag bis Felssturz. Er ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls Ausbruchgebiete sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Ereignisses sowie der komplette Prozessbereich können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. Lokale Gegebenheiten (z. B. Schutzmaßnahmen, topografische Besonderheiten) sind nicht berücksichtigt. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Rutschungsgebiete |
13.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Rutschungsgebiete" sind Gebiete mit deutlichen Hinweisen auf aktive oder inaktive Rutschungen inkl. Hangzerreißung. Dargestellt ist der Prozessraum ohne Angaben zur Gleitflächentiefe oder zur Aktivität der Rutschung. Rutschungsprozesse sind bereits erfolgt, eine Reaktivierung bzw. Vergrößerung der Rutschung ist möglich. Die Rutschungsgebiete entstammen der Geologischen Grundkarte (GK-BW) sowie aus der fernerkundlichen Auswertung des digitalen Geländemodells (DGM1). |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er dient einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von Rutschungen. Er ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Ereignisses können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. Lokale Gegebenheiten (z. B. Schutzmaßnahmen, Sanierungen, topografische Besonderheiten) sind nicht berücksichtigt. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Verkarstungsgefährdung |
07.11.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Verkarstungsgefährdung" werden aus Grundlagendaten des ISONG-Projektes (Informationssystem oberflächennahe Geothermie), des EU-Projektes "GeORG" (Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben) sowie aus Schichtenverzeichnissen der Aufschlussdatenbank (ADB) des LGRB abgeleitet und stellen Gebiete dar, in denen Verkarstungserscheinungen auftreten können. In Gebieten, in denen verkarstungsfähige Gesteine in oberflächenrelevanter Tiefe gesichert vorkommen, wird unterschieden, welche Gesteine (Karbonat- und/oder Sulfatgesteine) mögliche Verkarstungserscheinungen an der Geländeoberfläche oder in geringer Tiefe hervorrufen können. In Gebieten, in denen aufgrund unzureichender Kenntnisse zum tieferen Untergrund weder eine Verkarstungsgefährdung ausreichend belastbar ausgewiesen noch ausgeschlossen werden kann, wird nicht nach der Art der Verkarstungsgefahr unterschieden. In diesen Bereichen wird einzig die Wahrscheinlichkeit einer Verkarstungsgefährdung (wahrscheinlich, möglich, wenig wahrscheinlich) abgestuft ausgewiesen. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er dient einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahren, die durch einen verkarstungsfähigen Untergrund hervorgerufen werden können. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit einer möglichen Verkarstung können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Jahreszeitliche Volumenänderungen |
14.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Jahreszeitliche Volumenänderungen" stellen Gebiete mit tonig-schluffigen Lockergesteinen dar, in denen Gefahr von Baugrundsetzungen und -hebungen besteht. Die Gesteine neigen zu Schrumpfen bei Austrocknung und Quellen bei Wiederbefeuchtung. Sie werden aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW) abgeleitet. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er ist auf den oberflächennahen Baugrund (d. h. einfache Kellertiefe) beschränkt und dient bei geplanten Bauvorhaben einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von Baugrundsetzungen und -hebungen aufgrund jahreszeitlicher Volumenänderungen. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit möglicher jahreszeitlicher Volumenänderungen können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Ölschieferhebungen |
14.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Ölschieferhebungen" stellen Gebiete mit der Gefahr von Baugrundhebungen dar, die bei Austrocknung bituminöser, pyritführender Ton- und Mergelsteine infolge des Kristallisationsdrucks aufgrund von Sulfatmineralneubildungen auf Schichtflächen entstehen. Sie werden aus der Geologischen Grundkarte (GK-BW) abgeleitet. |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er ist auf den oberflächennahen Baugrund (d. h. einfache Kellertiefe) beschränkt und dient bei geplanten Bauvorhaben einer ersten Einschätzung der ingenieurgeologischen Gefahr von Ölschieferhebungen. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Flächen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit einer möglichen Hebung können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
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LGRB-BW IGHK50: Verkarstungsstrukturen |
20.10.2025
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Die Gefahrenhinweisflächen "Verkarstungsstrukturen" sind Gebiete mit deutlichen Hinweisen auf Verkarstungsstrukturen (Erdfälle, Dolinen, i. w. S., Karstwannen etc.). Angaben zur Geometrie des vollständigen Prozessraums sowie der Verkarstungstiefe sind nicht enthalten. Die Verkarstungsstrukturen (Erdfälle, Dolinen i. w. S., Karstwannen etc.) wurden dem verfügbaren Kartenmaterial (Geologische Karte, Topografische Karte, Bodenkarte), der Aufschlussdatenbank (ADB) des LGRB bzw. dem Biotopkataster der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) entnommen, mittels fernerkundlicher Auswertung des digitalen Geländemodells (DGM1) ermittelt sowie beinhalten Ereignismeldungen Dritter (z. B. Zeitungsartikel). |
Der Datensatz wurde für einen mittleren Maßstab konzipiert und ist nicht parzellenscharf. Er dient einer ersten Einschätzung ingenieurgeologischer Gefahren, die durch einen verkarstungsfähigen Untergrund hervorgerufen werden können. Der Datensatz ersetzt keine objektbezogene geotechnische Untersuchung. Bereiche, die unmittelbar an die ausgewiesenen Verkarstungsstrukturen angrenzen, können ebenfalls betroffen sein. Intensität und Wahrscheinlichkeit einer möglichen Verkarstung können aus dem Datensatz nicht unmittelbar abgeleitet werden. |
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Integrierte Geowissenschaftliche Landesaufnahme (GeoLa) |
Die Daten werden unter der Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 - www.govdata.de/dl-de/by-2-0 angeboten.
Die Namensnennung hat in folgender Weise zu erfolgen: Datenquelle: Regierungspräsidium Freiburg - LGRB, www.lgrb-bw.de